Brust OP Frankfurt am Main

Brust OP in Frankfurt am Main

Bruststraffung

Eine straffe und wohlgeformte Brust steigert Wohlbefinden und Selbstbewusstsein.

Ab einem gewissen Alter, nach Schwangerschaften, bei besonders schweren Brüsten oder auch bei einer angeborenen Bindegewebeschwäche erschlafft die Brust – der „Hängebusen“ ist die Folge. Durch eine Operation können Fülle und Form des Busens nach Wunsch verändert werden.

In meiner täglichen Arbeit lege ich dabei größten Wert auf ein natürliches Ergebnis, das mit Ihren Vorstellungen übereinstimmt. Deshalb nehme ich mir viel Zeit für Ihre Beratung und sorge für die perfekte Implantatwahl.

Bei einer Bruststraffung wird überschüssiges Hautgewebe der Brust operativ entfernt.
Die Brüste erhalten wieder eine schöne, volle Form. Die dabei entstehenden Narben sind so fein, dass sie nach 3–6 Monaten kaum noch sichtbar sind.

Welche operative Methode für Sie geeignet ist und Ihren Vorstellung am besten entspricht, entscheide ich individuell und nach einem umfassenden Beratungsgespräch mit anschließender Untersuchung.

Eine Bruststraffung kann das Aussehen verbessern und das Selbstbewusstsein stärken. Für den Erfolg der Operation ist es jedoch wichtig, dass Sie sich darüber klar werden, wie Sie sich das optimale Ergebnis für Ihre Figur vorstellen.

Besprechen Sie in aller Offenheit mit mir und meinem Team Ihre Erwartungen an die Operation, Ihre Wünsche und Vorstellungen. Nach der Untersuchung werde ich Ihnen entsprechend der Gegebenheiten (Hautbeschaffenheit, Form und Größe der Brust) und Ihrer Wünsche die geeigneten Operationsverfahren genau erklären. Ich werde mit Ihnen besprechen, was für ein Ergebnis möglich ist und wo die späteren Narben verlaufen werden.

Die Bruststraffung ist keine einfache Operation, aber allgemein mit niedrigen Risiken verbunden. Wie bei allen operativen Eingriffen und im Einzelfall nicht immer vorhersehbar. Die möglichen Komplikationen werden am besten in einem persönlichen Gespräch geklärt.

Wie bei jeder anderen Operation können Blutergüsse und Schwellungen auftreten. Nur in seltenen Fällen müssen diese durch eine entlastende Operation behoben werden, in der Regel heilen diese jedoch nach einigen Tagen bis Wochen von selbst ab.
Selten sind Infektionen des Wundgebietes und Wundheilungsstörungen mit einem Auseinanderweichen der Nahtränder, die zu einer späteren Verbreiterung der Narben führen können. Meist spielen Faktoren eine Rolle, die im Gespräch vor der Operation ausführlich behandelt werden, wie beispielsweise die verzögerte Heilung bei Zuckerkranken, Rauchern und Patienten mit Blutgerinnungsstörungen. Die verzögerte Heilung der Nähte beeinträchtigt in der Regel die neue Brustform nicht. Eine eventuelle Narbenverbreiterung kann durch eine kleine spätere Korrektur ausgeglichen werden.

Vorübergehend kann eine Taubheit der Haut im Operationsgebiet und der Brustwarze auftreten, die durch die Durchtrennung feiner Hautnerven bedingt ist. Im Verlauf der Heilung kehrt im Allgemeinen die Sensibilität zurück. Es kann jedoch in Einzelfällen sein, dass sich die Taubheit im Bereich der Brüste oder Brustwarze nicht komplett zurückbildet. Die Brustwarze kann in seltenen Fällen später kein Gefühlsempfindung mehr haben.

Alle Operationen hinterlassen bleibende, mehr oder weniger sichtbare Narben. Auch bei der Bruststraffung werden Narben zurückbleiben. Über den Verlauf der Narben kläre ich Sie gerne in einem persönlichen Gespräch auf.

Beide Brüste sind vor und nach einer Operation nie vollkommen symmetrisch. Die Operation soll eine bestmögliche Symmetrie herstellen. Manchmal kann es vorkommen, dass die Form und Größe der Brust oder die Position der Brustwarzen nicht vollkommen symmetrisch ist. Sollte dies auffällig sein, muss eventuell ein Korrektureingriff zu einem späteren Zeitpunkt folgen.

Eine Bruststraffung dauert meist zwischen anderthalb bis drei Stunden. Die Techniken können variieren; für die am häufigsten angewendete Methode wird die Neuformierung des erschlafften Gewebes mit einer Verlagerung der Brustwarze kombiniert. Falls Sie zusätzlich ein Implantat erhalten, wird es ohne zusätzliche Hautschnitte in eine Tasche auf oder unterhalb der Brustmuskulatur platziert.


Je nach Ausmaß der Brusterschlaffung kommen verschiedene Techniken zur Anwendung. Diese unterschiedlichen Techniken machen sich für Sie vor allem in den unterschiedlichen resultierenden Narben bemerkbar. Diese können entweder

  • nur kreisförmig um die Brustwarze,
  • um die Brustwarze und senkrecht nach unten,
    um die Brustwarze, senkrecht nach unten und zur Seite oder
    bei besonders ausgeprägter Erschlaffung der Brust
  • um die Brustwarze und umgekehrt T-förmig verlaufen.

Vorab werden die vorgesehenen Hautschnitte und die neue Position der Brustwarzen meist im Sitzen oder Stehen auf die Haut gezeichnet. Nach Desinfektion der Operationsgebietes und steriler Abdeckung werden die notwendigen Hautschnitte, die Inzisionen gesetzt. Danach werden der individuellen Planung entsprechend die Brustdrüse neu geformt und die Brustwarzen in die gewünschte Höhe verlagert und eingenäht. Schließlich wird die Haut unterhalb der Brustwarzen zusammengebracht und die neue Brust geformt. Die Nähte verlaufen in der Regel um die Brustwarze herum, darunter senkrecht zur unteren Brustfalte. Bei größeren Brüsten oder stärker erschlafften Brüsten ist die Anlage einer waagrechten Naht in der unteren Brustfalte notwendig, sodass sich eine umgekehrte L- oder T-förmige Narbe ergibt. Am Ende der Operation wird ein Verband oder ein BH angelegt, um der postoperativen Schwellung des Wundgebietes entgegenzuwirken. Kleine Drainagen ermöglichen den Abfluss von Wundflüssigkeit während der ersten postoperativen Zeit.

Die Hauptschnitte verlaufen in der natürlichen Brustkontour in unauffälligen Bereichen. Die Haut in den schraffierten Bereichen wird entfernt und die Brustwarze wird angehoben. Nach Entfernung des gegebenenfalls überschüssigen Drüsengewebes in den unteren Brustanteilen wird die Brust neu geformt.

Ihre Brüste werden in den ersten Tagen empfindlich und geschwollen sein. Kühlende Maßnahmen können in den ersten Tagen helfen die Schwellung zu verringern.

Leichte Schmerzen im Wundgebiet sind normal und können in der Regel durch Medikamente gut behoben werden.

Nehmen Sie Ihre Medikamente bitte genau nach Anweisung ein.

Bei plötzlich auftretenden Schmerzen, Blutungen oder Gefühlsstörungen sprechen Sie bitte sofort mit unserer Praxis. Auch bei allen anderen Unklarheiten setzen Sie sich bitte umgehend mit uns in Verbindung. In regelmäßigen Abständen wird der Heilungsverlauf kontrolliert. Die Drainagen werden innerhalb der ersten Tage nach der Operation entfernt. Die Hautfäden werden innerhalb der ersten drei Wochen gezogen.

Nach wenigen Tagen können die Verbände entfernt werden. Es wird empfohlen, in den ersten 3-6 Wochen nach der Operation einen eng anliegenden, stützenden BH zur Milderung der Schwellungen in der Brust und ungestörten Heilung zu tragen.

Die Narben werden einige Monate lang verhärtet und rötlich erscheinen. Danach werden sie nach und nach blasser und unauffälliger. Die Narbenreifung kann durch geeignete Cremes unterstützt werden. Um Pigmentveränderungen zu vermeiden, sollten Sie die Narben mindestens 6 Monate nicht der Sonne aussetzten.

Blutergüsse und Schwellungen vergehen zum größten Teil innerhalb der ersten zwei Wochen. Bei manchen Patienten kann die Abschwellung länger dauern, eine leichte Schwellung kann – insbesondere bei warmer Witterung – noch einige Monate bestehen.

Anstrengende Aktivitäten sollten Sie in den ersten Wochen nach der Operation vermeiden. Sie sollten es unbedingt vermeiden in den ersten 3-4 Wochen schwere Gegenstände oder die Arme über Schulterhöhe zu heben, da sonst starker Zug auf die Hautnähte ausgeübt wird und die Wundheilung beeinträchtigt wird. Aktivitäten wieder aufnehmen können, beraten Sie am besten mit Ihrem Operateur.

Ihre Brüste werden anfänglich druckempfindlich sein. In der Regel ist dies spätestens drei bis vier Wochen nach der Operation bereits vorüber.

Zur Körperpflege: Nach der Entfernung der Wunddrainagen können Sie duschen, auf warme Vollbäder im Bereich des Wundgebietes sollte einige Wochen lang verzichtet werden. Welche Hautpflege Sie verwenden, sollten Sie im Einzelfall besprechen. Es kann sinnvoll sein, bei Schwellungen oder Blutergüsse entsprechend wirksame Salben oder Cremes zu verwenden.

Nach wenigen Tagen können Sie einen ersten Eindruck von der neuen Form Ihrer Brüste bekommen, allerdings sind sie oft noch sehr geschwollen, sodass man in der Regel einige Wochen abwarten muss, um das Ergebnis gut einschätzen zu können. Das endgültige Ergebnis wird sich nach drei bis sechs Monaten zeigen. Die moderne Operationsverfahren erzielen in der Regel eine unauffällige Platzierung der Narben, sodass Sie auch tief dekolletierte Kleider tragen können. In einigen Fällen kann das Operationsergebnis durch eine Narbenkorrektur nach sechs bis zwölf Monaten noch verbessert werden.

Brustvergrößerung

Brustvergrößerungen gehören zu unserem Schwerpunkt.

Durch die regelmäßige Teilnahme an Kongressen und Fortbildungen befinde ich mich stets auf den neuesten Stand der Technik und Operationsmethoden. Ein ausführliches Beratungsgespräch und eine intensive Voruntersuchung sind selbstverständlich. Die Operationsmethode und die Größe des Implantats stimme ich auf Ihre körperlichen Voraussetzungen und Ihre persönlichen Vorstellungen ab. Dabei lege ich größten Wert auf ein harmonisches und ästhetisches Ergebnis, mit dem Sie viele Jahre zufrieden sind. Das Einsetzen des Implantats erfolgt durch einen kleinen Hautschnitt am Rande des Warzenhofs oder in der Umschlagfalte der Brust. Das Implantat wird dabei hinter dem Brustmuskel oder zwischen dem Brustmuskel und den Rippen eingesetzt. Als Implantate werden Silikonkissen verwendet, die entweder mit Silikongel oder Kochsalz gefüllt sind.

Brustverkleinerung

Große Brüste können, vor allem bei zierlichen Frauen, Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule und Schulter verursachen.

Als ebenfalls unangenehm werden die schmerzhaften Einschnitte durch BH-Träger empfunden. Häufig fühlen sich Frauen mit großen Brüsten in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Eine Brustverkleinerung oder Bruststraffung steigern Selbstwertgefühl und Wohlbefinden.

Bei der operativen Brustverkleinerung werden überschüssiges Haut- und Brustgewebe im unteren Brustbereich entfernt. Größe und Form der Brüste werden dauerhaft verändert.

Vor jeder Brustverkleinerung führe ich mit Ihnen ein ausführliches Beratungsgespräch und eine Untersuchung durch. Dabei berücksichtige ich Ihre körperlichen Voraussetzungen und persönlichen Wünsche.

Brustkorrektur für Männer

Wenn bei Männern, die Brustdrüse so vergrößert ist, dass sie der weiblichen Brust ähnelt, spricht man von Gynäkomastie.

Die Gynäkomastie entsteht durch eine übermäßige Zunahme des Drüsengewebes (Fetteinlagerungen).

Für die Entfernung des überschüssigen Gewebes gibt es zwei Möglichkeiten der Operation:

  • Durch einen Schnitt durch den Warzenhof aus wird das überschüssige Gewebe entfernt.
  • Das überschüssige Brustgewebe wird durch einen Schnitt im Bereich der Achselhöhle abgesaugt.

Die optimale Methode für Sie lege ich nach einem intensiven Beratungsgespräch mit Voruntersuchung fest.

Bei gravierendem Übergewicht sollten vor einer Operation zunächst durch diätetische und sportliche Maßnahmen eine Gewichtsreduktion mit möglicher Verbindung der Gynäkomastie angestrebt werden. Ist die Gynäkomastie Folge übermäßigen Alkohol- oder Marihuanagenusses oder den Gebrauch anaboler Steroide zur Figurveränderung zurückzuführen, ist ebenfalls eine Veränderung des verursachenden Verhaltens ratsam.

Wenn Ihre Operation von einem erfahrenen, qualifizierten Plastischen Chirurgen vorgenommen wird, sind Komplikationen selten und in der Regel für ein dauerhaft gutes Ergebnis unbedeutend. Dennoch gibt es bei jeder Operation allgemeine Risiken, die durch die Operation selbst bedingt sind, und spezifische Komplikationen, die mit der Eigenheit des Eingriffs verbunden sind.

Wie bei jeder Operation können nach einer Brustkorrektur Blutergüsse und Schwellungen im Brustbereich auftreten, die in der Regel von selbst abheilen. Infektionen des Wundgebietes sind selten und können in der Regel durch eine geeignete Antibiotikatherapie vollständig zur Abheilung gebracht werden. In sehr seltenen Fällen kann es jedoch notwendig sein, die Infektion chirurgisch zu sanieren.

In einzelnen Fällen kann es trotz sorgfältigster Operationstechnik zu unschönen Narben, Farbenveränderungen der Haut im operierten Bereich und zu Reliefverformungen der Brust oder auch Verziehungen der Brustwarzen kommen. Durch Korrekturoperationen können diese unerwünschten Veränderungen jedoch meist gut ausgeglichen werden.

Unerwünschte Reaktionen auf die Narkose sind heutigentags extrem selten, können aber vorkommen und müssen daher an dieser Stelle genannt werden. So kann das Narkosemittel selbst zu Unverträglichkeitsreaktionen führen, die jedoch in der Regel gut beherrschbar sind.

Insgesamt gesehen ist die operative Korrektur der Gynäkomastie eine komplikationsarme Operation mit einem hohen Grad an Effizienz und Sicherheit.

Sie sollten gerade vor einem geplanten operativen Eingriff möglichst in optimaler gesamtgesundheitlicher Verfassung sein. Schränken Sie bitte Nikotin- und Alkoholkonsum auf ein Minimum ein. Nehmen Sie regelmäßig Medikamente ein, besprechen Sie die Einnahme im Detail mit Ihrem Operateur. Außerdem sollten Sie mindestens sieben Tage vor dem Eingriff kein Aspirin oder Aspirin haltige ähnliche Medikamente einnehmen.

Kleinere operative Korrekturen können in Lokalanästhesie mit Einspritzung von örtlichen Betäubungsmitteln erfolgen. Bei umfangreicheren Eingriffen kann eine Vollnarkose notwendig sein.

Beim Einsatz örtlicher Betäubung wird zusätzlich ein Beruhigungsmittel (entweder als Tablette oder als intravenöse Injektion in die Arme) gegeben, welches seine Art Dämmerschlaf hervorruft. Man ist wach, aber entspannt und schmerzunempfindlich. Eventuell kann bei Manipulationen im Operationsgebiet ein Ziehen oder Ähnliches spürbar sein.

Bei einer Vollnarkose schlafen Sie während der gesamten Operation. Vor der Operation klärt ein Narkosearzt (Anästhesist) die Narkosefähigkeit. Der Anästhesist ist während der gesamten Operation anwesend und steuert die Narkose.

Die Operationsdauer beträgt in der Regel eine bis anderthalb Stunden. Größere Eingriffe können im Einzelfall auch länger dauern.

Vermehrtes Brustdrüsengewebe wird chirurgisch entfernt. Diese Exzision kann allein oder in Verbindung mit einer Fettabsaugung (Liposutkion) erfolgen. Über kleine Hautschnitte am Rand oder quer durch die Brustwarze wird das überschüssige Brustdrüsengeweben in Verbindung mit überschüssigem Fett und Haut entfernt. Sind größere Gewebemengen zu entfernen, sind die Einschnitte in die Haut in der Regel auch ausgedehnter. Wird zusätzlich zur optimalen Konturierung der Brust eine Fettabsaugung vorgenommen, kann die erforderliche Kanüle zur Absaugung von Fettgewebe durch die vorhandenen Hautschnitte oder aber über kleine Schnitte im Bereich der seitlichen Unterbrustfalte oder Achselhöhle eingeführt werden.

Wenn vorwiegend eine Formierung von Fettgewebe vorliegt, kann eine Behandlung durch die Fettabsaugung allein angezeigt sein: Die hierfür notwendigen Hautschnitte werden an den zuvor beschriebenen Stellen gesetzt.

Im Fall einer Kombinationsbehandlung aus Fettabsaugung und chirurgischer Ausschneidung wird vorzugsweise im ersten Schritt die Saugung erfolgen und im zweiten, darauf folgenden Schritt die Ausschneidung des Restbrustdrüsenkörpers.

Unter ständigem Bewegen der schmalen, hohle Kanüle wird das Fettgewebe gelöst und nachfolgend abgesaugt. Bei dem Vorgang wird von örtlich betäubten Patienten oft ein Vibrieren oder ein Druckgefühl verspürt.
Bei der sehr ausgeprägten Gynäkomastie kann nach der Korrektur der Fall eintreten, dass die Haut nicht mehr über die neue Brustkontur passt. Dann wird überschüssige Haut entfernt und die verbleibende Haut fast an die neue Brustkontur angelegt.
Üblich ist das Einlegen einer Drainage in das Operationsgebiet zum leichteren Abfluss von Wundsekret. Zusätzlich dient die Anlage eines straffen Verbandes zur besseren Fixierung der neuen Gewebskontur der Brust.

Leichte Schmerzen und ein Ziehen im Wundgebiet sind in den ersten Tagen nach der Operation normal. Solche postoperativen Beschwerden lassen sich durch wirksame Medikamente jedoch gut behandeln. Der Verband sollte selbstverständlich genau gemäß der Anweisung des Arztes getragen werden. Hautnähte werden nach Ablauf von etwa 7 bis 10 Tagen entfernt.

Schwellungen und Blutergüsse können am Anfang relativ stark sein. Daher ist es üblich, für eine oder zwei Wochen kontinuierlich und später einige Wochen noch nachts einen elastischen Verband anzulegen. Die Schwellungen gehen in den ersten Wochen meist sehr gut zurück, das endgültige Ergebnis ist allerdings erst nach Ablauf von mindestens drei Monaten zu sehen.

An Ihren Arbeitsplatz können Sie in der Regel nach ein bis zwei Tagen zurückkehren, immer vorausgesetzt, Sie fühlen sich bereits fit genug. Anstrengende sportliche Aktivitäten sollten Sie in den ersten drei Wochen meiden. Auch in der Folgezeit sollten Sie zunächst auf Sport verzichten, bei welchem die Brust leicht verletzt werden kann.

Sonnenbestrahlung Ihrer Narben sollten Sie sechs Monate lang strikt vermeiden, um die Gefahr von Pigmentstörungen der Haut im Narbenbereich zu bannen. Falls eine Sonnenexposition unvermeidlich ist, sollten Sie Cremes mit maximalem Lichtschutzfaktor verwenden.

In sehr seltenen Fällen kann eine Gynäkomastie wieder auftreten. Dann ist es in der Regel kein Problem, die Brustkorrektur zu wiederholen. Regelmäßige Kontrollen helfen eventuelle Komplikationen frühzeitig aufzudecken und zu behandeln. Falls Probleme auftreten, kann im Einzelfall abgewogen werden, welche korrigierenden Maßnahmen ergriffen werden.

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